[Expert’ take] Maxime, Pre-sales Engineer @Dimelo

Ich befinde mich hier in Begleitung von Maxime, Ingenieur im Vorverkauf von Dimelo, der mir zwischen zwei Kundengesprächen auf einige Fragen antworten wird.

Guten Tag Maxime! Du hast gerade erst bei Dimelo angefangen. Könntest Du uns den Weg beschreiben, der Dich zum Ingenieur des Vorverkaufs gemacht hat?

Maxime: Ich ging auf die Ingenieurschule in Rouen, ESIGELEC. Während meiner Ausbildung begeisterte ich mich vor allem für Gruppenarbeit! Ich wendete mich daraufhin dem Projektmanagement zu, das den professionellen und den menschlichen Aspekt miteinander vereint. Ich fing bei einem großen Telekommunikationsbetreiber als Projektleiter an. Nach zwei Jahren hatte ich eine klarere Sicht der Dinge und bekam Lust, im vorangeschalteten Bereich der Projekte zu arbeiten. Ich fing bei einem Start-Up Software-Anbieter im Vorverkauf an. Nach 3 Jahren hatte ich den Wunsch, in einer bedeutenderen Struktur zu arbeiten, die jedoch auch eine enge Gruppenarbeit fördert und weiterentwickelt. Alle diese Wünsche wurden bei Dimelo erfüllt.

Was sind Deine alltäglichen Aufgaben?

Maxime: Bei meiner Arbeit ist das Verständnis der Kundenbedürfnisse das Allerwichtigste, um eine fließende Durchführung der Projekte zu garantieren. Aus diesem Grund hat Kommunikation für mich Priorität. Ich höre den Kunden zu und versuche, mich in sie hineinzuversetzen und die Bedingungen zu erfassen, die ihre Projekte umfassen. Ich versuche außerdem, den Einsatz zu kalkulieren, der für die Projektdurchführung in dem jeweiligen Sektor geleistet werden muss. Das ist Maßarbeit! Daraufhin finde ich die beste Art und Weise, um diese Bedürfnisse zu befriedigen, die beste Lösung wird ausgearbeitet und dann präsentieren wir unser Leistungsangebot.

[Paroles d’expert] Maxime, Ingénieur avant-vente @Dimelo

Was macht Deiner Meinung nach die Plattform Dimelo Digital aus?

Maxime: Die Zusammenführung von Nachrichten verschiedener Kanäle auf eine einzige Plattform! Die Idee ist, dem Berater zu ermöglichen, gleichzeitig auf verschiedenen Kanälen zu kommunizieren und dabei den Bearbeitungsfluss der Nachrichten aufrecht zu erhalten. Das ist eine Hochleistung und ermöglicht einen Prozess, bei dem alle Nachrichten automatisch an den Berater weitergeleitet werden und eine zusammenhängende Kundenbeziehung auf allen Kanälen aufgebaut werden kann. Es ermöglicht auch die Verwendung der gleichen wesentlichen Leistungsindikatoren (KPI), um die Aktivität zu steuern und die des Agenten im Gegensatz zu einem Einkanalbetrieb auf allen Kanälen zu ermöglichen. Die Form und der Kanal sind nicht weiter wichtig, nur der Inhalt und der Kunde zählen. Außerdem ist die Software im SaaS-Modus konzipiert, eine fortschreitende Software-Lösung, die sich kontinuierlich an Kundenbedürfnisse anpasst.

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Was gefällt Dir bei Dimelo und was findest Du dort und nirgendwo anders?

Maxime: Was mich absolut begeistert und was Dimelo stark macht, ist sein Team. Wir arbeiten alle auf ein gemeinsames Ziel hin: Die Kundenzufriedenheit. Und es ist wirklich genial, wenn alle von der gleichen Sache überzeugt sind! Es herrscht wirklich ein großer Zusammenhalt zwischen uns. Alle Arbeiter bei Dimelo sind sehr kompetent, sei es im Bereich Forschung und Entwicklung, der Projektleitung oder im Vorverkauf. Das ermöglicht qualitativ hochwertige Konversationen und die Weiterentwicklung unserer Kompetenzen im alltäglichen gegenseitigen Austausch. Jeder trägt seinen eigenen und bereichernden Teil zum Team bei!

Und zum Abschluss: Was ist Deine Leidenschaft im Leben?

Maxime: Das Pariser Leben genießen! Da ich im 9. Arrondissement arbeite, kann ich am Feierabend Fotoausstellungen besuchen und mir Theaterstücke und One-Man-Shows ansehen. Ich bin zudem ein kompetitiver Mensch und spiele am Wochenende Tennis und Squash mit meinen Freunden. Das ermöglicht mir, meine Gedanken vom Alltag zu lösen und somit wieder topfit zur Arbeit zurückzukehren. Was mir jedoch am besten gefällt, ist das Verlassen meiner Komfortzone, indem ich mir neue Ziele stecke. Mein aktuelles Projekt? Der Stück für Stück-Wiederaufbau eines alten Honda CB400 T aus dem Jahr 1978 (Anm. d. Red.: Alter Roadster), der seit 10 Jahren nicht mehr gefahren wurde. Das ist zeitaufwendig, aber eines Tages wird es soweit sein! (lacht)

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About the author

Lionel Pinto

Social Media & Content Manager